Weihnachtskonzert 2024 Stefanschor
Quelle: Kirchgemeinde
Stefanschor
Quelle: Kirchgemeinde

Mit unserem gemeinsamen Musizieren erfüllen wir nicht nur den wunderschönen Kirchenraum sondern erfreuen die Herzen aller Beteiligten und Zuhörer.

Dies tun wir mit viel Einsatz und grosser Freude und und pflegen dabei eine tolle Gemeinschaft und intensive Freundschaften.

Freundschaftliche Beziehungen zu den anderen Chören in Kreuzlingen pflegen wir besonders gerne: jährliche grosse Chorprojekte mit Orchesterwerken zu denen wir ProjektsängerInnen ganz herzlich einladen bilden die Höhepunkte unseres Jahres.

Unter professioneller Leitung von Dirigent Nicolas Borner erarbeiten wir Kantaten, Messen und Oratorien. Zusammen mit professionellen Orchestern führen wir diese in der Heiligen Messe und in Konzerten in der wunderschönen Kirche St. Stefan auf.

Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich eingeladen, ganz unverbindlich eine Schnupperprobe zu besuchen. Jede Stimme, ob laut oder zart, ist willkommen.

Mitsingen kostet nichts! Auch eine Mitgliedschaft ist gratis, da die Kosten von der Kirchgemeinde getragen werden.

Der Stefanschor trifft sich jeweils dienstags von 20.00 - 21.30 Uhr im Stefanshaus, Bernrainstrasse 8, zu den Proben. Anschliessend pflegen wir die Geselligkeit im "Treffpunkt" im Stefanshaus.

Hier geht's zu den kommenden grossen Chorprojekten.

Wenn Sie gerne singen und persönliche Kontakte knüpfen möchten, melden Sie sich gerne:

Nicolas Borner - Dirigent
nicolas.borner@kath-kreuzlingen.ch

Sylvia Buob - Präsidentin
Unterseestrasse 27
8280 Kreuzlingen
Telefon 071 672 37 51
E-Mail: sylvia.buob@hispeed.ch

Probenplan 2025:

Ansprechperson:

Nicolas Borner

Nicolas Borner

Kirchenmusiker St. Stefan
+41 71 552 85 66

nicolas.borner@kath-kreuzlingen.ch

Deshalb ist ein Chor einer Kirchgemeinde auch im 21. Jahrhundert das Beste was Sie Ihrer Seele schenken können!:

Das Singen ist ein Wunder. Die Musik und die Gemeinschaft heilen, machen Spass und tuen der Seele einfach gut. Der Stefanschor Kreuzlingen bietet hochwertige Chorprojekte, herzliche Gemeinschaft sowie professionelle Probenarbeit und Zusammenarbeit mit hochkarätigen Orchestern und Solisten.

Im Gegensatz zu den vielen "weltlichen" Chören, in denen es häufig um Leistung, Konkurrenz und Erfolg geht, haben wir die wundervolle Aufgabe, ein Ort zu sein, an dem jeder willkommen ist und ein Zuhause findet. Ein Ort an dem wir gemeinsam die wundervollen und grossen Werke der Musikgeschichte erarbeiten und dabei immer grossen Wert auf den Gesamtklang, die Freude und die Heilkraft der Musik legen.

Interessanterweise sind die musikalischen Ergebnisse unserer Arbeit absolut erstklassig. Wir singen nicht nur für den Erfolg, sondern auch für die Menschen und für das Göttliche, das in uns allen steckt und das gerade in der heutigen Zeit ein Anker für unsere aufgewühlten Seelen ist.

Dirigent Nicolas Borner führt die Proben und Auftritte des Chores auf kompetente, liebevolle und fürsorgliche Art und Weise. Mit Übaufnahmen, bis zu 12 Auftritten pro Jahr und klarer Struktur schafft der Chor einen Service, der in der Region seinesgleichen sucht.

Der Stefanschor zeichnet sich durch drei grosse Besonderheiten aus:

  1. Wir wissen, dass vielen Menschen in dieser turbulenten Zeit manchmal die Zeit fehlt, an allen Projekten eines Chores teilzunehmen. Deshalb ist bei uns eine projektbezogene Teilnahme jederzeit möglich.
  2. Der Stefanschor singt nicht nur zur heiligen Messe sondern gestaltet auch Konzerte. Dabei stehen grosse Werke wie zum Beispiel das Weihnachtsoratorium von Bach auf dem Programm.
  3. Bei uns gibt es weder eine Altersbeschränkung noch muss man zur Aufnahme vorsingen. Uns ist es ganz besonders wichtig, eine Anlaufstelle für jede und jeden zu sein, die Anschluss suchen und in der Musik Freude, Ruhe und Zusammengehörigkeit suchen.

Darum lohnt sich auch eine Mitgliedschaft:

Auch eine vollwertige Mitgliedschaft ist jederzeit und freiwillig möglich und dazu absolut kostenlos!

Dadurch sind die sehr kostengünstige Teilnahme an unseren alljährlichen wunderbaren Chorreisen sowie die Teilnahme an Wahlen des Vorstandes möglich. Gemütliche und kulinarisch ausgereifte Sitzungen gehören dabei auch zu den tollen Erlebnissen.

Wir erwarten dabei eine möglichst regelmässige Teilnahme an unseren Proben und Auftritten. Das regelmässige Singen wird dabei alljährlich mit einem Present verdankt.

Kontakt, Dirigent Nicolas Borner:

nicolas.borner@kath-kreuzlingen.ch

Stefanskirche
Quelle: kath Kirchgemeinde Kreuzlingen

Die Chorreise des Stefanschors 2025

Unsere Reiseleiter Jörg und Sylvia Buob haben sich auch dieses Jahr wieder ein besonderes Schmankerl einfallen lassen: Die Reise 2025 geht nach Bayern, dem Land des Bieres, der Hax’n, des Kini und vor allem der Gemütlichkeit. Gemeinsam mit Antoinette und Daniela wurde eifrig rekognosziert, auf dass alles reibungslos – wie immer – passt. Die gutgelaunte, reisefreudige Schar nimmt im Bus von Hans Leugger Platz und versehen mit dem Reisesegen von Kaplan Joseph geht’s los Richtung Allgäu, wo nach gut 2 Stunden in Müller’s Fliegerstube in Leutkirch zum Kaffeehalt pausiert wird. Zwar sind die vorgesehenen Gipfeli nicht erhältlich, dafür aber währscha e Portionen Tiramisù, was doch zumindest kalorienmässig den Gipfeli nicht nachstehen dür e. Man ist’s zufrieden, freut sich an den bereitstehenden Flugzeugen und vor allem werden die zahlreichen Fallschirmspringer bestaunt. Weiter geht die Fahrt nach Herrsching am Ammersee, wo wir in einem der wunderbaren Raddampfer eine zweistündige Rundfahrt auf dem See sowie ein ausgezeichnetes Mittagessen und eine erste Runde Bier geniessen dürfen. Man ist nicht unglücklich darüber, drinnen sitzen zu dürfen, ist es doch draussen ordentlich kühl und ziemlich wolkenverhangen. Nach der Rundfahrt beziehen wir im Hotel Seehof unsere Zimmer und haben noch ausreichend freie Zeit, den wunderschönen Uferweg und den Park mit seinem herrlichen Baumbestand und einem romantischen Schlösschen in Augenschein zu nehmen. Beim Apéro an der Bar hat Liesbeth die Jukebox entdeckt und es sich nicht nehmen lassen, uns mit alten Schlagern an unsere Jugendzeit zu erinnern. Opla di, opla da….. Das mehr als üppige Nachtessen (2 Wiener Schnitzel, wo gibt es das denn ausserhalb Bayerns???) und die nächste Runde Bier bedingten vor dem Schlafengehen für einige Unentwegte einen Absacker. Einen nuklearen würde Georg ihn nennen. Am Sonntag, nach einem selbstverständlich reichlichen Frühstück, wurden wir zum Kloster Andechs auf dem Heiligen Berg gefahren. Dort besuchten wir den Gottesdienst, den Pater Anno gemeinsam mit unserem Kaplan Joseph zelebrierte. Da offenbar keine Orgelbegleitung vorgesehen war, wurde kurzerhand unsere hochgeschätzte Elisabeth aufs herzlichste gebeten, diesen Part zu übernehmen. Und wen wundert’s, sie hat ohne Wenn und Aber diese Herausforderung angenommen und nicht unerwartet mit Bravour bestanden. Danke, liebe Elisabeth, du bist einfach die Beste, unser aller Passepartout! Im Anschluss kamen wir in den Genuss einer kurzen Vorstellung der Kirche, wobei wir erfuhren, dass es sich dabei um eine gut besuchte Wallfahrtskirche handelt und nicht um eine Gemeindekirche. Das barocke Kloster Andechs beherbergt noch einige wenige Benediktiner und untersteht dem Priorat der Benediktinerabtei St. Bonifaz in München. Die Ländereien sind verpachtet, auch der Restaurationsbetrieb, aber die Brauerei, die gehört noch dem Kloster, was doch sogar dem Pater ein Schmunzeln abzuringen vermochte. Über eine eigentliche «Himmelstreppe» gelangten wir in den Fürstentrakt, der heute für Tagungen und Seminare genutzt wird. Wir bestaunten herrliche Stukkaturen ausdem Barock und dem Rokoko, auch wundervoll geschnitzte Holztüren sowie einen einzigartigen Kachelofen auf Löwenfüssen. Von diesem Räumen aus hatte man zudem einen herrlichen Ausblick auf die umliegenden Ländereien. Nicht zuletzt haben wir erfahren, wie das Oktoberfest in München entstanden ist. Ein Aha-Erlebnis. Wer nicht mit auf der Reise war, darf uns gerne danach befragen. Nach diesen reichlichen geistigen Genüssen, strömten wir in den Klostergasthof und liessen uns dort kulinarisch verwöhnen. Ein Stück Schweinsbraten reichte nicht, man kredenzte uns zusätzlich noch ein Stück Haxe, nebst ortsüblichem Krautsalat und Knödeln. Und natürlich ausreichend Bier. Bayern as it best! Mit mehr als vollem Bauch noch ein Rundgang durch den Klosterpark, bevor wir Abschied nahmen und Richtung Heimat gefahren wurden. Ein letzter Halt im Hotel Linde in Hoechst zu einem Zvieri bevor wir pünktlich noch vor 20 Uhr wieder im Stefanshaus ankamen. Müde von den vielen tollen Eindrücken, glücklich, zufrieden und vor allem wohlgenährt. Nochmals ein herzliches Dankeschön an das OK, es war perfekt organisiert bis ins kleinste Detail und hat riesig Spass gemacht.

Anonymus

Bilder von der Chorreise 2025